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Lebe deinen Traum!

 

Innerhalb von nur 9 Monaten entstand gemeinsam mit dem Verein 

"Zeit für Musik", dem Friedrich-Engels- Gymnasiums Senftenberg 

und meiner Musikschule das Musical "Lebe deinen Traum"

Das konnte nur funktionieren, da wir auf viele kulturbegeisterte 

Menschen gestoßen sind und eine finanzielle Projektförderung durch 

die EU erhielten.

500 Besucher ließen dann die Uraufführung am 11.06.06 im 

Amphitheater am Senftenberger See für viele Darsteller zu einem 

unvergesslichen Ereignis werden. Alle Presseberichte zu unserem 

Musical finden Sie auf der Seite: Pressespiegel. 

Noch ein paar zusätzliche Bilder gibt es in der Galerie.

                           

                                                                                                                                Ulla Kosel als Gerda Vogelsang und   

                                                                                                                                                 Matthias Schnurre als Steffen Flinkefinger

Sie möchten einmal reinhören? Dann gibt es erst den vorgeschriebenen 

 

01 Lebe deinen Traum

02 Die Rolle meines Lebens

03 Schenke mir dein Lächeln

04 Das ist unsere Zeit

05 Cowboyträume

06 Ich will!
07 Kunst ist wenn ...
08 Ich singe immer gern

09 Vorstellungsblues  
10 Ich sah schon viele Künstler                              

11 Alles was mir bleibt                                   
12 Let It Ring! / Instrumental

13 Traumtanz  / Instrumental

14 Stopp! / Instrumental                     

 

Die Geschichte

 

Die Geschichte des Musicals ist schnell erzählt. Es soll ein Revueprogramm zusammengestellt werden. Hierzu wird selbstverständlich erst einmal ein Casting durchgeführt. Tänzer, Sänger, Artisten und Musiker müssen ihr Können einer Juryvorstellen. Dies geschieht in einer lockeren und teilweise witzigen Art und Weise. Das Ganze wäre natürlich etwas zu einfach und so erscheinen zum Abschluss des Castings zwei behinderte Bewerber. Irritation und Unsicherheit der Anwesenden ist die Folge. Doch die beiden Behinderten schaffen es, sich durchzusetzen und dürfen schließlich mit ins Team. In der zweiten Szene wird dann fleißig geprobt, doch unsere Behinderten stoßen nicht bei allen auf Akzeptanz. Natürlich entwickeln sich unter den anderen Ensemblemitgliedern auch Freundschaften. Eine kleine Liebelei mit einem etwas tragischen Ausgang sorgt für eine gewisse Dramatik. Die 3. Szene ist dann die eigentliche Show. Die Handlung rückt in den Hintergrund und so gibt es reichlich Platz für Musik und Tanz. Als dann die Behinderten ihr Lied „Schenke mir dein Lächeln“ singen, erkennen unsere beiden Widersacherinnen endgültig, dass sie zu weit gegangen waren und so kommt es schließlich zur großen Versöhnung und das Finale kann folgen. In unserer Geschichte gibt es keinen erhobenen Zeigefinger. Auch werden die behinderten Darsteller nicht in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt. So erkennt das Publikum ganz nebenbei, dass auch Menschen mit Behinderung viel leisten können und ihren Platz in unserer Gesellschaft haben sollten.

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